Die CDU ist der beste Partner der heutigen Jugend.
Die Shell-Studie belegt eindeutig: Die Jugend von heute sieht ihre späteren gesellschaftlichen Chancen mit dem eigenen Bildungsniveau verknüpft. Die „Null-Bock“ Generation ist durch eine Generation abgelöst worden, die zielstrebig und mit Fleiß beruflichen Erfolg anstrebt.
Dieses „Ja“ zur Bildung unserer Jugendlichen trifft aber auf ein Bildungssystem, das gerade in SPD geführten Ländern große Mängel aufweist. Der massive Unterrichtsausfall ist hierfür nur ein Beispiel.
Die rot-grüne Koalition in Hessen hinterließ 1999 einen Stundenausfall von 100.000 pro Jahr. Allein der massiven bildungspolitischen Initiative der CDU ist es zu verdanken, dass in Hessen die Unterrichtsgarantie erfüllt ist. Seit 1999 wurden 2900 neue Lehrer angestellt.
Der SPD Slogan auf Schröders Wahlkampfplakat: „Wie viel ein Mensch lernt ist seine Sache. Dass er die Möglichkeit dazu hat, unsere!“ geht an den Interessen der Jugendlichen und einer vorausschauenden Politik vorbei. Es ist eben nicht reine Privatsache, wie viel jeder lernt. Wir Christdemokraten haben ein großes Interesse, dass jeder so viel wie möglich lernt und lernen kann. Das tut den Jugendlichen und Deutschland gut. Wir stehen für bildungspolitische Förderung und Forderung. Das entspricht unserem christlichen Menschenbild. Hierzu gehört der ordentliche Religionsunterricht. Er sorgt dafür, dass auch in Zukunft Werte gelebt werden.
Die SPD ist weit davon entfernt, ein Partner der heutigen Jugend in der Bildungspolitik zu sein.
Berlin, den 21.08.2002
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